Entlassene und Angehörige für Reportage gesucht

  • Hallo zusammen,


    für zwei verschiedene Projekte des Bayerischen Rundfunks sind wir auf der Suche nach Entlassenen und Angehörigen. Vielleicht fühlt sich hier jemand angesprochen und hat Interesse? Gerne können wir uns dann erst einmal unverbindlich und vertraulich telefonisch besprechen. Darum geht es:


    Aufruf 1:

    Du bist Angehöriger oder Angehörige einer Person, die gerade in Haft ist und die vielleicht sogar demnächst entlassen wird? Oder du warst bis vor kurzem selbst inhaftiert? Für eine ca. 30-minütige Fernseh-Reportage zum Thema Resozialisierung möchten wir euch gerne begleiten. Wir suchen vor allem Menschen aus Bayern - aber meldet euch bei Interesse gerne auch dann bei uns, wenn ihr nicht aus Bayern kommt.


    Aufruf 2:

    Für ein Podcast-Projekt sind wir außerdem auf der Suche nach Menschen, die einen schwierigen Anruf vor sich haben. In Haft ist es sehr schwierig, telefonisch Kontakt zu halten - gerade in Bayern. Vielleicht gibt es hier eine Person, die einen wichtigen Anruf aus der JVA erwartet? Oder einer inhaftierten Person am Telefon etwas Wichtiges mitteilen will?


    Lass uns gerne wissen, wie du am besten zu erreichen bist. Du kannst uns gerne auch eine E-Mail schreiben an lea.utz@br.de.


    Vielen Dank. Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!

  • Aufruf 2:

    Für ein Podcast-Projekt sind wir außerdem auf der Suche nach Menschen, die einen schwierigen Anruf vor sich haben. In Haft ist es sehr schwierig, telefonisch Kontakt zu halten - gerade in Bayern. Vielleicht gibt es hier eine Person, die einen wichtigen Anruf aus der JVA erwartet? Oder einer inhaftierten Person am Telefon etwas Wichtiges mitteilen will?

    Anmerkung zum Podcast-Projekt:

    Nach telefonischer Rücksprache zu diesem Podcast-Projekt muss es sich hierbei nicht unbedingt um das Thema Haft handeln, es können Ereignisse aus dem Leben sein, wie z.B. jemandem die Wahrheit über seinen Krankheitszustand zu erzählen.

    Manchmal braucht das Herz ❤ mehr Zeit,

    um etwas zu akzeptieren,

    was der Kopf schon längst weiß.

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